Mein WHY 2 – enkeltauglich macht Sinn!

1. Verantwortung

Wir tragen Verantwortung für unser Handeln! Die Welt wird beim so fortschreitenden wirtschaften für unsere Enkel sehr viel unangenehmer sein. Aus meiner Sicht dürfen wir nicht mehr wegschauen, wie Menschen bei der Rohstoffgewinnung behandelt oder Produkte nach dem Gebrauch weggeworfen werden. Ca. 9 Milliarden Erde-Bewohner werden zumeist schlechtere Perspektiven als unsere Generation vorfinden.

2. Menschengemachter Klimawandel

Es liegt alles auf dem Tisch. Der Klimawandel ist schon erlebbar und ist schneller gekommen, als Wissenschaftler vorhergesagt haben. Die UN-Berichte klären auf, dass diese klimatischen Veränderungen menschengemacht sind. Gleichzeitig wird deutlich darauf hingewiesen, dass es auf die nächsten wenige Jahre ankommt, ob sogenannte Kipppunkte erreicht werden. Was dann genau geschieht und wie schnell sich weitere negative Folgen für die Natur entwickeln, wissen wir nicht. Die Natur ist komplexer als jede Modellrechnung!

3. Was haben Sie getan im Jahrzehnt der Entscheidung?

Haben Sie Ihre Eltern/ Großeltern gefragt, warum das dritte Reich geschehen konnte? Was sie dagegen getan haben?
Ich erwarte, dass spätestens die Kinder unserer Kinder uns ähnliche Fragen stellen werden: Was war dein Beitrag im Jahrzehnt der Entscheidung, um die Erde für uns zu retten? Wir erleben bereits heftige Entwicklungen und verändern dennoch nichts? Dürreperioden, Extrem-Niederschläge, häufigere Waldbrände, für immer verlorenes Eis der Gletscher/ Pole und vieles mehr.

4. Ich will etwas verändern – für unsere und alle kommenden Generationen!

2021 wurde mir klar, dass ich nicht ins klassische „System“ zurückwollte. Wie von selbst ließ ich mich zum Nachhaltigkeitsmanager ausbilden und lernte das schon seit über einem Jahrzehnt erfolgreiche Terra Institute kennen. Mit 20 Gleichgesinnten und angehenden zertifizierten Partnern ließ ich mich auf die weitere Ausbildungsreise ein. Im November kommunizierte ich erstmalig mein Vorhaben, mein eigenes Unternehmen zu gründen und dann ging es richtig los.

5. nachhaltig enkeltauglich wirtschaften – new!

Mit new Consulting helfe ich Unternehmen und Organisationen einen neuen Weg einzuschlagen. Viele Unternehmen sind mit Nachhaltigkeitsmaßnahmen gestartet, aber häufig fehlt es noch an Dynamik und innovativer Kraft bei allen Beteiligten. Meine Führungs- und vor allem Lebenserfahrungen bedeuten Verständnis für viele Perspektiven. Daher werde ich weniger mit Berater-Standards, sondern mehr mit individueller lösungsorientierter Herangehensweise Menschen und Organisationen befähigen, neu zu denken, zu handeln und zu lernen.

Die Beratung ist deshalb auch NEU, da wir uns an der erfolgreichen Umsetzung messen lassen. Strategisch Nachhaltigkeit zu implementieren ist leicht, aber der tatsächliche Wandel geschieht durchs TUN. Ich begleite so viel wie nötig und bin gerne wiederholend langfristig immer wieder einige Tage/ Wochen dabei. Ob als Coach, Trainer oder klassischer Unternehmensberater ist egal – nutzen Sie meinen Pragmatismus und Ideenreichtum.

6. Regulatorische Herausforderungen kommen

Die Finanzindustrie wird durch die EU (endlich) gezwungen, ernsthaft die Gelder umzusteuern. Das ist gut so. Unabhängig davon, ob die Atomindustrie zum Übergang als grün deklariert wird oder nicht, sind die Maßnahmen des EU Green Deals zu begrüßen. Insgesamt liegen 250 Strategiepapiere bereits vor und 70 Gesetzesvorlagen sind schon da.

Wir als Europäer haben eine historische besondere Bedeutung und sollten idealerweise im weltweiten Bündnis vorangehen und das beschleunigte Tempo vorgeben. Es gilt sehr zügig die vom EU Green Deal geplanten Investitionen über 1 Billionen Euro umzusetzen.

7. Enkeltauglichkeit macht Sinn

Bereits heute wählen immer mehr Menschen ihren Arbeitgeber danach aus, wie nachhaltig das Unternehmen agiert. Enkeltaugliche Vorreiter wie z. B. der Outdoorhersteller VAUDE im Allgäu berichten über wenige Probleme bei der Rekrutierung neuer Fachkräfte.

Generell wirken glaubwürdige Nachhaltigkeitsmaßnahmen bei den allermeisten Mitarbeitern positiv. Etwas Gutes zu tun und nicht alleiniges Gewinnstreben sind menschennaher. Die Identifikation mit dem eigenen Unternehmen fällt automatisch leichter. Energieverlust durch Sinnlosigkeit wird zusätzlich reduziert. Voraussetzung hierfür sind verschiedene Faktoren, wie z. B. einer regelmäßigen transparenten Kommunikation, einer lernbereiten und agilen Führungskultur und tatsächlich umgesetzten Maßnahmen.

Ich befähige und begleite Unternehmen gerne mit meinen Partnerunternehmen auf diesem sinnvollen und erfolgreichen Weg!